Mit ihm kann ein wahrlich erholsamer Tag beginnen. Es gibt doch nichts schöneres, als in
einen Bademantel mit Kapuze für Herren zu schlüpfen um dem Tag in aller Ruhe und
Gelassenheit zu begegnen. Den Frottee Bademantel locker übergeworfen, in
rutschfreie
Herren Badelatschen schlüpfen, in einer Hand den
Kaffee nehmen und den Blick lässt man durch das Fenster schweifen. Einmal tief einatmen. So darf der
Tag beginnen.
Zum Wohlfühlen gemacht - Bademantel Herren günstig im Outlet
Heutzutage hat fast jeder einen Bademantel Zuhause, den man nach dem Duschen oder
Baden einfach überwerfen kann. Er saugt überschüssige Feuchtigkeit auf und ist im Idealfall
warm und kuschelig. Damit sorgt er für ein wohliges Gefühl auf der Haut. Das beliebteste
Material für einen Bademantel: Baumwolle. Diese wird in unterschiedliche Frottierstoffe
weiterverarbeitet, welche besonders flauschig und saugstark sind. So schlüpft man gerne in
den Bademantel aus Frottee für Herren. Oft gibt es dazu noch eine Bademantel Kapuze, die
zusätzlich den Kopf wärmen oder im Urlaub auch vor der Sonne schützen kann.
Manch einer kennt ihn vielleicht auch unter den Begriffen Morgenmantel,
Saunamantel oder
gar dem veralteten Wort „Schlafrock“. An diesen unterschiedlichen Bezeichnungen kann man
schnell die verschiedenen Gebräuche für den Bademantel ablesen. Er wird nämlich nicht nur
zum Trockenwerden nach dem Waschen benutzt, sondern ist vielmehr ein Sinnbild für Ruhe
und Gemütlichkeit. Zum Morgenritual und in der Sauna trägt man ihn genau so gerne wie an
einem perfekten Sonntag auf der Couch oder auch im Urlaub zum Überziehen nach dem
Sonnenbad. Und welcher Wellnesstag kommt schon ohne einen Bademantel aus? Dieser
überall beliebte kuschelige Begleiter bietet mit seinem äußert lässigen Tragestil einfach ein
echtes Rundum-sorglos-Gefühl.
Die Geschichte des Bademantels
Von der feinen Robe zum flauschigen Gefährten
Heute betrachten wir den Bademantel als ein selbstverständliches, gewöhnliches
Kleidungsstück das in keinem Haushalt fehlen darf. Doch das war nicht immer so. In früheren
Zeiten, im 18. Jahrhundert, war dieser viel mehr ein prunkvoll verziertes Statussymbol für die
adelige und gehobene Gesellschaft und wurde „Banyan“ genannt. Es gibt eine Theorie, nach
der das Wort „Banyan“ aus dem russischen „Banja“ abgeleitet wurde, das ein traditionelles
russisches Badehaus bezeichnet. Die Idee eines eleganten Überwurfs in Form eines sehr
bequemen und weiten Mantels kommt jedenfalls aus dem persischen und asiatischen Raum.
Das Aussehen des Banyans war eindeutig an das des Kimonos angelehnt. Man trug ihn mit
Würde und Erhabenheit und es kam so gar des öfteren vor, das voller Stolz das Hauswappen
auf der Brust getragen wurde. Für den Alltag waren diese glamourösen Mäntel zwar nicht
geeignet – jedoch öffnete man in ihnen gerne seinen Gästen die Tür oder zeigte sich mit
einem solchen Prachtgewand auf einem feierlichen Anlass, um seinen Reichtum und seinen
gesellschaftlichen Stand zu demonstrieren. Oft waren es teure Stücke aus Seide mit
eleganten, schweren Brokatverzierungen, Borten und Stickereien, die schon von weitem
Macht und Eleganz ausstrahlten.Nach und nach sahen die hochwohlgeborenen Herrschaften
jedoch ein, dass das europäische Klima einfach nicht zu dieser Art der Mode passt und so
wurden bald die ersten Bademäntel aus Baumwolle und Frottier hergestellt.
Nach und nach eroberte der Bademantel alle Gesellschaftsschichten, wurde immer schlichter
und gemütlicher, bis er zu dem durch und durch bequemen Kleidungsstück wurde, das wir
heute kennen. Ein bisschen Zeit zum Entspannen sollte man sich doch immer nehmen. Der
allseits beliebte Bademantel für Herren aus Frottee zum Beispiel bietet dafür die beste
Voraussetzung.
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