Der richtige Herren Pullover kann auch die sanfte Seite des Mannes
unterstreichen, was der Frauenwelt besonders gefällt. In unserem Outlet bieten wir eine reiche
Anzahl an Herren Pullovern an, die Sie in den verschiedensten Formen und Farben und aus
hochwertigen Materialien gefertigt erstehen können. Von minimalistisch über grafisch bis hin
zu gewagt und kreativ sind den Mustern keine Grenzen gesetzt. Gerade für die Winterzeit ist
es wichtig, ein paar warme und weiche Herren Pullover vorrätig zu haben um gegen die kalte
Jahreszeit gewappnet zu sein. Doch auch im Urlaub bei kühlen Temperaturen in der Nacht
oder auf der Piste sollte man an einen schützenden Herren Pullover gedacht haben. Auch im
Arbeitsumfeld zum Beispiel bietet ein Pullover einen hohen Komfort zum Wohlfühlen und kann
Authentizität, einen hohen Bildungsstand und Selbstbewusstsein vermitteln. Schnell kann ein
Herren Pullover so zu dem neuen Lieblingsteil werden und - achtet man auf eine hohe Qualität
des Kleidungsstücks - jahrelang Freude bereiten.
Geschichte
Die Geschichte des Pullovers ist durchaus interessanter, als man es vorerst vielleicht
annehmen würde. Denn dieses Kleidungsstück, hatte es anfangs noch lange Zeit die
Meinungen gespalten und wurde dabei als Unding in der Mode verpönt, entwickelte sich
später in seinen zahlreichen Varianten zum Aushängeschild ganzer gesellschaftlicher
Bewegungen. Seine verdiente Anerkennung konnte der Pullover langsam ab den Anfängen
des 20. Jahrhunderts über den Sport, der immer beliebter wurde und über die
Reformbewegungen erlangen.
Nachdem der aus dem englischen stammende Begriff „Pullover“ seit 1817 schon im deutschen
Wortschatz integriert war, konnte er erst 1930 (über hundert Jahre später) erstmals als
„Twinset“, einer Pullover-Strickjacke-Kombi für Damen, endlich in der Modewelt Fuß fassen.
Das im III. Reich eingeführte Wort „Schwubber“, welches „Pullover“ ersetzen sollte, konnte
sich glücklicherweise nicht durchsetzen. 1950 zog der Rollkragenpullover, vorzugsweise in
Schwarz, in das Szenebild der intellektuellen Kreise ein und wurde dort zum absoluten
Klassiker. Der Apple-Erfinder Steve Jobs war zum Beispiel ein großer Fan dieses
Kleidungsstils und war weltweit bekannt für diesen korrekten Akademiker-Look. Seit den 60er
Jahren bis heute ist der Rollkragenpullover ein Markenzeichen für das akademische Umfeld
und wird auch unter einem Jackett getragen, was selbst ohne Krawatte noch als seriöses
Outfit aufgefasst wird.
Hippies, Holligans, Hipster – Der Werdegang zum Statementobjekt
In den 70er und 80er Jahren gab es eine große Bewegung ökologisch/alternativ orientierter
Menschen, die sich zurück zur Natur sehnte und vor allem selbstgestrickte grobmaschige
Pullover aus Naturmaterialien trug. Diese wirkten absichtlich unangepasst und nachlässig. Der
heutige Norwegerpullover ist ein gutes Beispiel dafür – er ist eher für die Freizeit, als für
berufliche Tätigkeiten gedacht. Ein Gegenstück dazu stellten die sogenannten „Popper“ und
„Snobs“ dar, welche aus Prinzip den Konsum feierten und sich in hochwertig verarbeitete
glatte Pullover aus feinen und teuren Materialien, wie zum Beispiel Kaschmir, hüllten.
Das Sweatshirt wurde in den 80er Jahren zunehmend beliebter und entwickelte sich -
ursprünglich aus dem Sport kommend – bald zu einem wichtigen Basic in jedem
Kleiderschrank. Oft werden sie mit dem Pullover verwechselt, da beide meistens einfach über
den Kopf gezogen werden und dieser Vorgang dann die Bezeichnung „Pullover“ ausmacht.
Deshalb sollten alle, die eine genauere Definition für Wortklauberei halten, den folgenden
Absatz einfach überspringen:
Der Unterschied zwischen
Pullover
und Sweater besteht in der Verarbeitung und dem
daraus resultierenden Ergebnis des Materials, ähnlich wie bei hochwertigen
Baumwoll-Socken. Sweatshirts sind meistens dünner als Pullover.
Beim Nähvorgang wird auf der Rückseite ein Futterfaden mitgeführt, sodass es außen glatt
und innen weich ist. Der Nähvorgang und die Strickware sind also immer dieselben. Es wird
gerne mit Markenlogos, Sprüchen oder Bildern bedruckt und ist als „Kapuzen-Pullover“ in der
Hip-Hop-Szene, bei Skatern, Hooligans und Autonomen seit den 80ern Standard.
Bei dem Pullover hingegen sind aufwändigere Näh- oder Strickverfahren notwendig und es
gibt zahlreiche Strickmuster und aufregende Stoffe zu entdecken.
Der Pullover ist nach wie vor ein echtes Charakterstück und ist daher auch für jeden Herren
sehr gut geeignet um ein Statement für das Besondere zu setzen.
Merkmale
- Erscheinungsjahr:
- Etablierte sich in Deutschland zwischen den 30er und 50er Jahren
- Seit 1817 gibt es das Wort „Pullover“ im deutschen Sprachschatz
- Charakteristisches:
- Seine unterschiedlichen Schnittmuster und Materialien sind gut geeignet für einen individuellen Stil
- Bekannt für seine auffälligen Muster ist der Norwegerpullover
- Äußerst beliebt im Herbst und Winter und ist der
Strick Pullover für Herren
- Für den akademischen Touch eignet sich besonders gut ein Pullover mit hohem Kragen
- Materialien:
- Oftmals reine Baumwolle in Form von Strick oder Jersey oder hoher Baumwollanteil gemischt mit Elasthan, Polyester und/oder Viskose